Einführung in die Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Datum: 10. August 2020
Kategorie: SEO

Was ist Suchmaschinenoptimierung überhaupt?

Suchmaschinenoptimierung beschreibt einen Prozess, der eine Webseite in den Suchergebnissen einer Suchmaschine hervorheben soll. Ziel ist es, unter bestimmten Suchbegriffen gefunden zu werden und die Anzahl an organischen Webseitenbesuchern zu steigern.

Begriffsklärung

Bevor wir in diesem Artikel tiefer in die Thematik einsteigen, müssen zunächst grundlegende Begriffe und Abkürzungen geklärt werden. Suchmaschinenoptimierung wird mit den Buchstaben SEO abgekürzt. Diese Abkürzung stammt aus dem englischsprachigen Raum und steht für Search Engine Optimisation.

Häufig wird SEO mit Search Engine Advertising (SEA) verwechselt. SEA beschreibt das Schalten von bezahlten Werbeanzeigen in einer Suchmaschine. Das bekannteste Beispiel ist das Werbesystem Google Ads (ehemalig Google Adwords). Ein Webseitenbetreiber kann sich bei Google einkaufen und die eigene Internetseite bei der Eingabe entsprechender Suchbegriffe anzeigen lassen.

SEM, die Kurzform von Search Engine Marketing, ist ein Oberbegriff für die beiden Kategorien SEO und SEA.

Die Seiten auf denen Google die Suchergebnisse in einem Ranking aufführt, nennen sich SERPs – das steht für Search Engine Result Pages.

Die Wörter Suchbegriff und Keyword werden wir in diesen Artikel synonym verwenden. Keywords sind alle erdenklichen Wörter, Wortkombinationen oder Sätze, die in der Suchfunktion einer Suchmaschine eingegeben werden können.

Organische Suchergebnisse sind die Webseiten, die Google anzeigt, nachdem eine Suchanfrage gestellt worden ist. Abzugrenzen sind sie von den bezahlen Werbeanzeigen (SEA), die sowohl oberhalb, als auch unterhalb der organischen Suchergebnisse angezeigt werden.

Welche Suchmaschinen sind relevant?

Fraglich ist, für welche Suchmaschinen die eigene Webseite überhaupt optimiert werden soll. In Deutschland sind die Suchmaschinen GoogleBing und Yahoo die drei bekanntesten Anbieter in dieser Branche.

Im Hinblick auf die Marktanteile dieser Suchmaschinen in Deutschland wird jedoch schnell deutlich, dass Google mit 95,4% der unangefochtene Spitzenreiter ist. Bing (Microsoft) hält lediglich einen Anteil von 2,4% und Yahoo von 0,8%.* Yahoo liefert zudem seit dem Jahr 2009 die Suchergebnisse von Bing aus, nachdem eine Kooperation mit Microsoft eingegangen worden ist.

Eine effektive SEO-Strategie sollte daher auf die Anforderungen von Google abgestimmt werden, um die Sichtbarkeit der Webseite maximal zu erhöhen. Das bedeutet jedoch nicht, dass die SEO-Maßnahmen bei anderen Suchmaschinen ungeachtet bleiben. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Ranking-Kriterien und die Algorithmen der Suchmaschinen sehr ähnlich funktionieren. I.d.R. klettert eine Internetseite auch im Ranking von Bing (und damit auch Yahoo) weiter nach oben, wenn sie erfolgreich für Google optimiert worden ist.

Suchmaschinen im Ausland: In den USA sind die Marktanteile der drei bereis genannten Suchmaschinen ähnlich. Google besitzt mit 86,2% den größten Anteil, gefolgt von Yahoo mit 7,1% und Bing mit 5,6%. In Russland ist die hierzulande unbekannte Suchmaschine Yandex mit 52,9% führend. Google erreicht 43,3%. In China dominiert Baidu mit einem Anteil von 66,5%. Google ist in dem asiatischen Land nicht von Bedeutung, da die chinesische Regierung alle Google-Dienste verboten und gesperrt hat.*

* Das ergab eine Analyse von StatCounter, einem Anbieter für Webstatistiken (gs.statcounter.com)

Wie Suchmaschinen arbeiten

Um eine Webseite erfolgreich auf die Anforderungen einer Suchmaschine abzustimmen, möchten wir zunächst drauf eingehen wie Suchmaschinen funktionieren.

Grundvoraussetzung ist, dass die Webseite im Internet zugänglich ist. Dafür muss die Webseite auf einem Webspace (Server) abgespeichert werden, der die Daten im Internet zur Verfügung stellt. Dieser Prozess nennt sich Webhosting und wird i.d.R. von einem externen Webhosting-Anbieter übernommen.

Ist die Webseite online, so muss die Suchmaschine im nächsten Schritt darauf aufmerksam werden. Es gibt verschiedene Verfahrensweisen dies umzusetzen. Im Folgenden werden die zwei praktikabelsten Varianten vorgestellt.
Zum einen kann von einer anderen, bereits von der Suchmaschine registrierten Webseite auf die Eigene verlinkt werden. Suchmaschinen analysieren die bereits bekannten Webseiten in regelmäßigen Abständen und folgen den dort gesetzten links. Dieser Prozess nennt sich crawlen und wird von sogenannten Bots (z.B. durch den Googlebot) durchgeführt.
Zum anderen kann eine neue Internetseite auch manuell bei den Suchmaschinen eingereicht werden. Dafür benötigen Sie ein Google-Konto und müssen sich in die Google Search Console einloggen. Anschließend können Sie die URL ihrer Webseite einreichen und die Inhaberschaft der Webseite bestätigen. Wie dies technisch umzusetzen ist, erfahren Sie in dem folgenden Artikel von Google: https://developers.google.com/search/docs/guides/submit-URLs?hl=de

Ob die Aufnahme in den Index der Suchmaschine erfolgreich gewesen ist kann direkt in der Suchfunktion der Suchmaschine überprüft werden. Schreiben Sie vor die URL ein site: und verzichten Sie auf www. und https://. Für diese Webseite würde das wie folgt aussehen: site:erfolgreich-im-web.com

Ist die Suchmaschine auf eine neue Webseite aufmerksam geworden, wird sie analysiert und bewertet. Nachdem alle relevanten Daten gesammelt und in die Datenbank aufgenommen worden sind, wird die Internetseite in den Katalog (Index) der Suchmaschine aufgenommen. Der Googlebot wird in regelmäßigen Abständen zurück auf die Webseite kommen, nach Veränderungen Ausschau halten und ggf. eine neue Bewertung vornehmen.

Gibt ein User nun einen Suchbegriff in der Suchfunktion ein, den die Suchmaschine mit Ihrer Webseite verbindet, wird Ihre Webseite angezeigt – vorausgesetzt es gibt nicht zu viele Konkurrenten mit stärkeren Webseiten, die auf dasselbe Keyword ranken. Wie eine Webseite für Suchmaschinen optimiert werden kann, sodass sie möglichst weit vorne in den Suchergebnissen angezeigt wird, erklären wir im nächsten Abschnitt.

Ranking-Kriterien

Die zentrale Frage bei der Suchmaschinenoptimierung lautet: Wie gelangt meine Webseite in den sichtbaren Bereich (Seite 1) der Suchergebnisse, wenn nach einem bestimmten Keyword gesucht wird? Abhängig ist das von sog. Ranking-Kriterien. Google gibt an, über 200 solcher Bewertungsfaktoren zu berücksichtigen. Einige von ihnen werden geheim gehalten, andere hingegen sind bekannt und können beim SEO berücksichtigt werden.

In diesem Artikel stellen wir Ihnen fünf der wichtigsten Ranking-Kriterien vor.

#1 Nutzersignale
Lange war es so, dass sich bei der Suchmaschinenoptimierung ausschließlich auf technische Kriterien fokussiert werden konnte. Doch mit der Zeit haben sich Suchmaschinen (insb. Google) dahin entwickelt, dass verstärkt auf Signale der Webseitenbesucher geachtet wird. Den Nutzern sollen Inhalte angeboten werden, die ihre Suchprobleme bestmöglich lösen. Solche Nutzersignale sind zum Beispiel die Verweildauer eines Webseitenbesuchers oder die Absprungrate.

Daher sollte immer der folgende Grundsatz bei der Erstellung von Webinhalten geachtet werden: Richten Sie Ihre Webseite auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe aus und schaffen Sie interessante Inhalte, die Mehrwert bieten.

#2 Hochwertige Inhalte
Wie eben schon herausgestellt worden ist, achten Suchmaschinen auf die Zufriedenheit der Nutzer. Diese ist zu einem großen Teil von den gebotenen Inhalten einer Webseite abhängig. Ein ansprechendes Design und eine gute Strukturierung verlieren ihre Wirkung, wenn der Webseiten-Nutzer mit den gebotenen Informationen qualitativ oder quantitativ nicht zufrieden ist.

Zudem analysieren die Suchmaschinen die Texte und Bildbeschreibungen Ihrer Webseite. Anhand einer Vielzahl von Kriterien bewerten die Suchmaschinen die Texte und lassen die gewonnen Daten mit in das Ranking einfließen. Dabei spielen eine gute Strukturierung, die Länge, der Informationsgehalt und die Keyword-Dichte sowie die thematische Passgenauigkeit eine wichtige Rolle.

#3 Technische Einstellungen
Bei der Suchmaschinenoptimierung geht es darum, den Webseitenbesuchern aber auch den Suchmaschinen zu gefallen. Dementsprechend kommt es einer Webseite zu Gute, wenn Sie es Google und Co. besonders einfach machen Ihre Webseite zu crawlen und zu analysieren. Hier gibt es einige technische Anforderungen zu beachten, wie z.B. ein suchmaschinenfreundlicher Quellcode, eine hierarchische Linkstruktur und die richtige Optimierung der sogenannten Meta-Angaben. Meta-Angaben finden Suchmaschinen am Anfang des HTML-Codes einer Webseite. Sie geben Aufschluss über das Thema einer Webseite, helfen bei der Kategorisierung und bestimmen unter anderem darüber, welche Inhalte die Suchmaschine in den Suchergebnissen anzeigt.

Die folgende Abbildung zeigt das angezeigte Suchergebnis von Google, für diese Webseite. Sie sehen oben die URL, danach den sog. Titel-Tag (blau-lila) und die drunterliegende Meta-Description. Diese sehr wichtigen Mega-Angaben, bestimmen über die angezeigten Inhalte in den Suchergebnissen.

Einige technische Einstellungen, die bewertet werden, dienen nicht den Suchmaschinen selbst, sonder den Nutzern. Seit einigen Jahren gewinnt die Daten-Verschlüsselung via HTTPS-Protokoll immer mehr an Bedeutung. Ziel ist es die Daten der Webseiten-Nutzer vor unerlaubten Zugriffen zu schützen. Ob eine Webseite ein HTTPS-Protokoll besitzt, erkennen Sie an der Domain. Vor der Domain steht der Zusatz https:// (Beispiel:  https://erfolgreich-im-web.com).
Auch die Ladegeschwindigkeit einer Webseite hat Einfluss auf das Suchmaschinen-Ranking. Schnelle Ladegeschwindigkeiten haben jedoch keinen positiven Einfluss – sie werden (z.B. von Google) vorausgesetzt. Langsame Ladegeschwindigkeiten haben jedoch negative Auswirkungen und werden abgestraft.

#4 Sinnvolle Navigationsstruktur
Ein weiteres Ranking-Kriterium ist die Navigationsstruktur. Ein Webseitenbesucher sollte den Aufbau einer Webseite möglichst schnell verstehen können und mühelos an die von Ihm gesuchte Information gelangen. Bei der Architektur Ihrer Webseite ist daher darauf zu achten, dass sowohl die Menüführung als auch die interne Verlinkung zwischen verschiedenen Seiten auf eine effiziente Bedienbarkeit ausgelegt sind. Hier gilt es, keine Experimente zu wagen, sondern auf verbreitete Strukturen zu setzen. Webseitennutzer sollten eine Internetseiten schon beim ersten Besuch intuitiv bedienen können, ohne sich zunächst umorientieren zu müssen.

#5 Backlinks (Externe Links)
Nach wie vor sind Backlinks in der Suchmaschinenoptimierung von großer Bedeutung. Backlinks sind Links von anderen Webseiten, die auf die eigene Webseite verweisen. Google wertet dies als eine Empfehlung für Ihr Online-Angebot und ermittelt die Anzahl und die Qualität der Links. Aus dieser Analyse wird ein sogenannter PageRank erstellt, anhand dessen Google die Relevanz Ihrer Webseite bewertet. Je größer und relevanter die Webseite ist, von der Sie einen Backlink erhalten, desto höher stuft Google (i.d.R.) auch Ihren PageRank ein. Auch wenn die Thematik der verlinkenden Webseite mit Ihrem Thema korrespondiert, ist das für den PageRank förderlich. Beim Linkaufbau gilt es immer zu beachten: Qualität vor Quantität.

Fallstricke beim SEO

Die obersten Positionen in den Suchmaschinenergebnissen sind hart umkämpft. Daher versuchen seit jeher viele Webseitenbetreiber die Suchmaschinen auszutricksen. Google und Co. haben Ihre Algorithmen mit der Zeit jedoch immer weiter entwickelt, um solche Manipulationen zu erkennen. Einige Techniken, die in der Vergangenheit gut funktioniert haben, sollten heutzutage auf jeden Fall vermieden werden. Suchmaschinen strafen die im folgenden dargelegten Verfahrensweisen konsequent ab. Im schlimmsten Fall kann eine Webseite komplett aus der Google-Suchmaschine verbannt werden.

#1 Text verstecken
Wie bereits in diesem Artikel erwähnt, wertet Google die Inhalte der Webtexte aus und versucht das Thema einer Webseite anhand von Keywords zu verstehen. Die Schwierigkeit ist es, Inhalte zu schaffen, die sowohl dem Nutzer als auch der Suchmaschine gefallen. Um dieses Problem zu umgehen haben einige Webseitenbetreiber extra SEO-Texte geschrieben und diese in weißer Schrift auf weißem Grund der Webseite beigefügt. Auch das Abbilden der Texte in mikroskopisch kleiner Schrift war beliebt. Inzwischen erkennt Google diese Täuschungen und reagiert allergisch darauf, wenn dem Webseitenbesucher andere Inhalte präsentiert werden, als der Suchmaschine.

#2 Keyword-Stuffing
Wie relevant eine Internetseite für einen bestimmten Suchbegriff ist, wird unteranderem durch die Keyword-Dichte bestimmt. Kommt ein Keyword (und Synonyme sowie verwandte Wörter) besonders häufig auf einer Webseite vor, gehen Suchmaschinen davon aus, das die Webseite besonders relevant ist für diesen Suchbegriff. Wenn ein Webseitenbetreiber das Keyword allerdings zu häufig in seinen Texten verwendet, ist von sogenanntem Keyword-Stuffing die Rede. Suchmaschinen werten eine unnatürliche Keyword-Dichte als Manipulationsversuch und degradieren die Webseite in ihrem Ranking.

#3 Inhalte „klauen“
Google kennt so gut wie jede Webseite, die im Internet auffindbar ist – und auch deren Inhalte. Sollten Sie Inhalte einer anderen Webseite Copy-Paste übernehmen oder nur leicht abändern, erkennt die Suchmaschine das wird Ihre Webseite für gute Positionen disqualifiziert.

#4 Gegen weitere Google-Richtlinien verstoßen
Neben den bereits genannten Verstößen gibt es eine ganze Reihe an weiteren Formalien die zu beachten sind. Hierzu zählen z.B. irreführende Weiterleitungen oder auch das Verbreiten von Schadsoftware über die Webseite. Für tiefergehende Informationen können Sie sich unter dem folgenden Link direkt bei Google informieren: zu den Google-Richtlinien für Webmaster

Irrtümer rund um SEO

#1 SEO ist ein eine einmalige Angelegenheit
Häufig begegnen wir der Annahme, dass das SEO für eine Webseite einmal gemacht wird – am besten direkt bei der Entwicklung – und dann abgeschlossen ist. Anschließend wird die Homepage, der Online-Shop oder der Blog konstant in den oberen Suchergebnissen zu finden sein. Doch so einfach ist es nicht.

Tatsächlich ist SEO ein kontinuierlicher und dynamischer Prozess. Die Webseite und dessen Inhalte müssen fortlaufend an die Entwicklungen der konkurrierenden Webseiten und die Anforderungen der Suchmaschinen angepasst werden. Sollte Ihre Webseite noch nicht grundlegend SEO-optimiert worden sein und verfügt nur über wenig Autorität in den Augen von Google, muss eine SEO-Kampagne durchgeführt werden. Dieses Vorhaben kann einige Monate in Anspruch nehmen, bis sich nennenswerte Erfolge erkennen lassen.

Auch nach einer SEO-Kampagne müssen bereits bestehende, suchmaschinenoptimierte Inhalte gepflegt werden und neue Inhalte SEO-Maßnahmen unterzogen werden.

#2 Bezahlte Werbeanzeigen (Google Ads) unterstützen ein gutes Ranking
Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass bezahlte Suchmaschinen-Werbung ein gutes SEO-Ranking unterstützen kann. Von dieser Annahme distanziert sich Google ausdrücklich. Wenn Webseitenbetreiber mit hohem Google Ads Budget auch in den organischen Suchergebnissen gut abschneiden, liegt das an einer professionellen SEO-Strategie.

#3 SEO ist kostenlos
Auf den ersten Blick scheint es oft so, dass SEO im Vergleich zu SEA (z.B. Google Ads) kostenlos ist. Wird Ihre Webseite in den organischen Suchergebnissen gefunden, fallen natürlich keine Klickkosten (CPC) an, wen ein Nutzer auf diesem Weg auf Ihr Online-Angebot gelangt.

Sie sollten dennoch berücksichtigen, dass SEO viel Zeit in Anspruch nimmt. Entweder fehlt Ihnen diese Zeit im eigentlichen Kerngeschäft oder Sie müssen einen Teil Ihrer Freizeit opfern. Alternativ können Sie auch (und das ist unsere Empfehlung) eine SEO-Agentur mit dieser Aufgabe betrauen. Grundsätzlich lässt sich eine professionelle SEO-Strategie in drei verschiedene Phasen einteilen, die unterschiedlich Kostenintensiv sind. Die angegebenen Preise sind Richtwerte und sollen grob der Orientierung dienen. Je nach Umfang des Projektes können die Preise stark variieren.

1. Analyse der Ausgangslage

  • Onpage- und Offpage-Analyse
  • Keyword-Recherche
  • Strategie-Entwicklung

Kosten: z.B. 2000€-3000€/einmalig

2. Durchführung der SEO-Maßnahmen

  • Onpage-Optimierung
  • Offpage-Optimierung/Linkaufbau
  • Erstellung von Inhalten (Content-Strategie)

Kosten: z.B. 1.000€/mtl.

3. Fortlaufendes Monitoring

  • Überwachung der SEO-Entwicklung
  • Report über die wichtigsten Kennzahlen
  • SEO-Folgemaßnahmen treffen

Kosten: z.B. 300€/mtl.

1 Kommentar

  1. Celin A.

    Hilfreicher Artikel! Vielen Dank 🙂

    Antworten

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